Sammlung einzelner Künstler

Alexander Max Koester - Ludwig Frey - Henri Matisse - Paul Reinegger - Rembrandt van Rijn - János Kadnár - Jean-Marie Hubin - Gabriele Münter - Oskar Mulley - Pablo Picasso - Wolfgang Oppermann - Wassily Kandinsky sowie weitere Gemälde auf Anfrage...

Alexander Max Koester

Der Maler Alexander Koester ist, neben den wenigen Porträt- und Genrebildern die er schuf, für seine Stimmungslandschaften, aber vor allem für seine Entenmalereien bekannt. Er wurde 1864 geboren und absolvierte zunächst eine Apothekerlehre nahe Colmar. Als Kunststudent verdiente der aus dem Rheinland stammende Maler seinen Unterhalt zunächst durch Porträt- und Genremalerei. Nach Beendigung des Kunststudiums an der Karlsruher Akademie siedelte Koester mit seiner Familie 1896 an den Erholungsort Klausen in Südtirol über. In Österreich widmete er sich vor allem Studien der Natur. Zu dieser Zeit entdeckte Koester die Enten, die sein Schwiegervater auf dem Grundstück hielt, als Sujet. Das malerische Tier, das ihn die nächsten 40 Jahre lang beschäftigen wird, wurde somit zum Hauptstudienobjekt seines künstlerischen Oeuvres. So liegt die Darstellung der Enten in vielen hundert Studien vor, die sowohl in Blei, Kohle, Pastell als auch Öl bildlich festgehalten wurden. Erstmalig trat der Maler im Jahr 1899 auf der Großen Berliner Kunstausstellung an die Öffentlichkeit, wobei die ausgestellten Enten sofort Beachtung fanden, sodass Koester um die Jahrhundertwende zum anerkannten und mit hohen Auszeichnungen versehenen Künstler avancierte. Ab 1908 reiste Koester vermehrt in das Bodenseegebiet, um große weite Wasserflächen bei Windstille oder Sturm, Sonne und Schatten in Ergänzung zu den Enten zu malen. Nachdem Klausen im Zuge des ersten Weltkriegs zum Kriegsgebiet erklärt wurde, siedelte der Künstler nach München über und ließ sich in Dießen am Ammersee nieder. 1932 verstarb der Maler in München.

Drei Enten am Schilf - Alexander Max Koester

DREI ENTEN AM SCHILF

NAME DES KÜNSTLERS: Alexander Max Koester
HERKUNFT: Deutschland
JAHRGANG: 1864 Bergneustadt - 1932 München
TITEL DES BILDES: Drei Enten am Schilf
Seewinkel Dießen am Ammersee
ÖL AUF LEINWAND gerahmt
GRÖSSE: 51 X 61 cm
JAHR: 1912
SIGNATUR: links unten
AUSSTELLUNG: München
SCHÄTZPREIS: € 25.000,-
VERKAUFSPREIS: derzeit unverkäuflich

Ludwig Frey

Kunstmaler, geboren am 25.9.1953 in Augsburg, wandte sich schon früh der Ölmalerei zu. Sein Interesse gilt besonders den Malern der Münchner Schule und des französischen Impressionismus. Durch sein autodidaktisches Studium hatte er bald erstaunliche Erfolge. Er versteht es unter anderem Stimmung und Impression zu verbinden und als Einheit wirken zu lassen. Daher ergibt sich eine unverwechselbare Eigenständigkeit seiner Bilder. Seine Liebe zur Natur spiegelt sich in seinen speziell kleinen Gemälden wieder. Auf vielen Ausstellungen trat er mit seinen Arbeiten hervor.Er konnte sich somit in namhaften Galerien und Kunsthandlungen in München, Stuttgart, im Allgäu und weit über die Landesgrenzen etablieren und fand für seine romantischen Motive zahlreiche Liebhaber.

Ludwig Frey - Idylle am Seeufer

IDYLLE AM SEEUFER

NAME DES KÜNSTLERS: Ludwig Frey
HERKUNFT: Augsburg - Bayern
JAHRGANG: 1953
TITEL DES BILDES: Idylle am Seeufer
ÖL AUF HOLZ gerahmt
SIGNATUR: rechts unten
GRÖSSE: 16 x 22 cm
AUSSTELLUNG: München
VERKAUFSPREIS: € 850,-

Henri Matisse

Henri Matisse (Henri Émile Benoît Matisse - * 31. Dezember 1869 in Le Cateau-Cambrésis, Frankreich; † 3. November 1954 in Cimiez, heute ein Stadtteil von Nizza), war ein französischer Maler, Grafiker, Zeichner und Bildhauer. Er zählt mit Pablo Picasso zu den bedeutendsten Künstlern der Klassischen Moderne. Neben André Derain gilt er als Wegbereiter und Hauptvertreter des Fauvismus, der die Loslösung vom Impressionismus propagierte und die erste künstlerische Bewegung des 20. Jahrhunderts darstellt. Matisse’ Werk ist getragen von einer flächenhaften Farbgebung und spannungsgeladenen Linien.
Mit seinen in den 1940er Jahren entstandenen Scherenschnitten (gouaches découpées), ein Beispiel ist das Künstlerbuch Jazz, schuf Matisse, der schwer erkrankt war, ein Spätwerk, das seine Reduktionsbestrebungen zum Abschluss bringt und mit ihrer Farbigkeit und Ornamentik als Höhepunkt seiner künstlerischen Laufbahn gilt. Die von ihm geplante und ausgestattete Rosenkranzkapelle in Vence, eingeweiht im Jahr 1951, hielt der Künstler für sein Meisterwerk. Seine stilistischen Neuerungen beeinflussten die Moderne Kunst.

Blauer Akt

Blauer Akt (Nu bleu) heißt eine Serie von etwa zwölf Gouacheschnitten von Henri Matisse, die er 1952 schuf. Sie stellen sitzende oder stehende weibliche Akte in abstrakter Form dar und gehören zu seinen letzten Werken. Um 1943 wurde der Papierschnitt zum Hauptausdrucksmittel in der Arbeit des häufig krankheitsbedingt ans Bett gebundenen Künstlers, sodass er um 1948 die Malerei zugunsten von Papierschnitten aufgab. Matisse beauftragte Assistenten, Papierbögen mit Gouachefarbe zu kolorieren, aus denen er seine Figuren oder freie Formen ausschnitt. Diese Technik nannte Matisse „mit der Schere zeichnen“. Die „Blauen Akte“ heben sich von einem weißen Papiergrund ab und wirken wie Skulpturen. Die Serie entstand wenige Jahre vor seinem Tod. Der Kunsthändler Heinz Berggruen stellte die Papierschnitte erstmals 1953 in seiner Pariser Galerie aus und 2003 in einer Sonderausstellung seiner Sammlung Berggruen in Berlin.

Blauer Akt - Henri Matisse

BLAUER AKT

NAME DES KÜNSTLERS: Henri Matisse
HERKUNFT: Frankreich
JAHRGANG: 1869 Le Cateau-Cambrésis - 1954 Cimiez
TITEL DES BILDES: Blauer Akt
GOUACHESCHNITT/DRUCK
BLATTMAßE: 78 x 102 cm
RAHMEN: 106 x 130 cm
JAHR: 1952
SIGNATUR: links unten
AUSSTELLUNG: München
VERKAUFSPREIS: derzeit unverkäuflich

Paul Reinegger - Bauernhaus am Dorfteich

BAUERNHAUS AM DORFTEICH

NAME DES KÜNSTLERS: Paul Reinegger
HERKUNFT: Schweiz/Deutschland
JAHRGANG: 1912 Riehen/Basel - 1991 Eichenau/München
TITEL DES BILDES: Bauernhaus am Dorfteich
ÖL AUF LEINWAND Keilrahmen
GRÖSSE: 20,5 x 25,5 cm
JAHR: Mitte 20. Jahrhundert
SIGNATUR: links unten
AUSSTELLUNG: Herrsching
VERKAUFSPREIS: € 450,-

Paul Reinegger - Heumandl im Abendlicht

HEUMANDL IM ABENDLICHT

NAME DES KÜNSTLERS: Paul Reinegger
HERKUNFT: Schweiz/Deutschland
JAHRGANG: 1912 Riehen/Basel - 1991 Eichenau/München
TITEL DES BILDES: Heumandl im Abendlicht
ÖL AUF LEINWAND Keilrahmen
GRÖSSE: 30 x 40,5 cm
JAHR: Mitte 20. Jahrhundert
SIGNATUR: links unten
AUSSTELLUNG: Herrsching
VERKAUFSPREIS: € 850,-

Dr. János Kadnár

Der Aquarellmaler János Kadnár wurde 1897 in Ungarn, Nagymarton (heute Mattersburg), nicht weit des Geburtsortes des großen ungarischen Musikers Franz Liszt geboren. Schon als Junge widmete er sich äußerst intensiv der Malerei und bereits während seines Studiums erweckten seine Aquarelle die Aufmerksamkeit des Soproner (Ödenburger) Kunstvereins. Er war das jüngste Mitglied des Kunstvereins in Sopron. Nach dem ersten Weltkrieg, als seine engere Heimat (als Burgenland) an Österreich angeschlossen wurde, entschloß sich Kadnár, in Ungarn zu leben und übersiedelte nach Budapest. Hier beendete er sein Jurastudium, wodurch ihm eine schöne Beamtenlaufbahn gesichert wurde. Durch seinen Beamtenposten wurde ihm die gute und vielseitige Möglichkeit für seine künstlerische Fortbildung gesichert. Der Erfolg war seither ständig sein Begleiter; im Laufe der Zeit stieg er zu einem hohen Beamtenposten auf und als künstlerische Anerkennung wurden ihm mehrere wertvolle Preise verliehen. Er wurde Mitglied des Ausschusses der Bildenden Kunstvereine in Budapest. Die letzten Jahre verbrachte Kadnár in seiner engeren Heimat im Burgenland, um von dort aus seine kurzen Abstecher nach Ungarn, Salzburg und München zu machen. Der vorgesehene kurze Aufenthalt in München wurde durch den Zauber dieser Stadt zu Jahren. Die Atmosphäre dieser Stadt inspirierte Kadnár zu seinen schönsten neuen Werken, welche in dieser Ausstellung als Huldigung an die Schönheit Münchens zu werten sind.

János Kadnár - Hortensien

HORTENSIEN

NAME DES KÜNSTLERS: János Kadnár
HERKUNFT: Ungarn
JAHRGANG: 1897 Mattersburg - 1982 München
TITEL DES BILDES: Hortensien
AQUARELL gerahmt
GRÖSSE: 34,5 x 46 cm
JAHR: 1977
SIGNATUR: rechts unten
AUSSTELLUNG: Herrsching
VERKAUFSPREIS: € 1.850,-

Jean-Marie Hubin

Jean-Marie Hubin est né le... non ! Je ne vous le dirai pas. Juge-t-on de la qualité du navire à l'âge du capitaine? Qu'il vous suffise de savoir qu'une longue pratique des pinceaux l'a rendu autonome par rapport aux écoles et que son style, bien à lui, se reconnaît au premier coup d'oeil. Bien sûr, on sent qu'il se situe dans une noble lignée, celle des Heinz. Bien sûr, on voit qu'il s'agit d'un peintre volontiers paysagiste ; mais... à y regarder de plus près, on discerne le changement dans la continuité. Le regard suit une touche nerveuse, allusive, parfois à la limite de la figuration et qui, en tout cas, n'en prend l'allure qu'avec le recul...on est au bord de l'éclatement de la forme tout en restant dans ce que peut reconnaître le regard comme site familier. L'Ardenne (et plus particulièrement sa terre remoucastrienne) reste en effet sa grande inspiratrice, les fonds de forêts chatoyants de lumière ou au contraire passés à la feuille d'or de l'automne, les cascatelles qui les éveillent sont pour lui des sujets de prédilection. Mais sa peinture ne les décrit pas, elle les livre, prenant en compte non seulement les formes mais aussi et surtout l'ambiance, voire l'émotion qui nous étreint à leur spectacle. Parfois on se dit que ce n'est là que prétexte, que la véritable jouissance du peintre se situe dans cette approche toute spontanée de la couleur et des rythmes. Jean-Marie Hubin est-il peintre ou... « musicien » de la forêt ? A vous d'en juger et, si vous le pouvez, d'entrer assez dans son intimité pour qu'un jour de grande confidence, il vous montre les autres facettes de son talent... il y a de ces aquarelles qui poétisent le corps humain... un régal ! Il me revient à son sujet le nom de cette école flamande de poésie qu'on appelait « les vitalistes »... sans aucun rapport, me direz-vous avec pertinence... mais l'appellation lui irait si bien!

Jean-Marie Hubin - Mittelmeer bei Sainte-Maxime

MEDITERRANEE VERS ST. MAXIME

NAME DES KÜNSTLERS: Jean-Marie Hubin
HERKUNFT: Remouchamps, Belgien
JAHRGANG: 1930
TITEL DES BILDES: Mediterranée vers St. Maxime
ÖL AUF KARTON/HARTFASERPLATTE gerahmt
SIGNATUR: Rechts unten und hinten
GRÖSSE: 50 X 40 cm
AUSSTELLUNG: München
VERKAUFSPREIS: € 2.800,-

Rückseite der Gemäldes
Rückseite der Gemäldes

Oskar Mulley

Der österreichische Maler Oskar Mulley war bereits zu Lebzeiten so erfolgreich, dass er sich gegen Fälscher seiner Werke wehren musste. Auch heute sind seine monumentalen Kompositionen bei Sammlern begehrt und werden für ihre virtuose Spannung und Tiefe gerühmt.
Oskar Mulley - Unterricht bei Alois Delug und Rudolf Jettmar
Oskar Mulley wurde am 22. April 1891 in Klagenfurt geboren. Schon im zarten Alter von 10 Jahren zog er mit seinem unverkennbaren Maltalent die Aufmerksamkeit der Älteren auf sich. Nach einem einjährigen Besuch der städtischen Gewerbeschule konnte er von 1910 bis 1913 an der Akademie der Bildenden Künste in Wien studieren, seine Lehrer waren Alois Delug und Rudolf Jettmar. Kurzfristig verdingte sich der Künstler nach seinem Studium als Theatermaler, ehe er 1918 nach Kufstein in Tirol übersiedelte, wo er die wildromantischen Gebirgslandschaften als wichtiges Sujet für sich entdeckte. Schon während seines Studiums hatte Oskar Mulley bevorzugt Themen des Landlebens gemalt, in erster Linie Bauernhäuser, Landschaften und zu diesem Umfeld passende Stillleben.
Die Bergwelt war für Oskar Mulley mehr als eine bloße Kulisse
In Kufstein wandte sich der Künstler ganz und gar der ihn umgebenden Bergwelt zu und verzichtete bei seinen Darstellungen konsequent auf alle figurativen Elemente. Mulley entwickelte ein intensives Interesse an der Topografie der Berge und achtete penibel auf eine möglichst wirklichkeitsgetreue Strukturierung seiner Landschaften und Gebäude. Dafür entwickelte er seinen ganz eigenen Malstil, der zwar inspiriert war durch Spätimpressionismus und dem Jugendstil der Wiener Sezession, sich aber doch erkennbar davon abhob. Mit Palettenmesser und Spachtel legte er die Farben in Schichten übereinander und erzielte so eine geradezu reliefartige Tiefenwirkung, dabei zeigte er ein immenses Gespür für die Abstimmung seiner Farben. 1927 konnte Oskar Mulley im Wiener Künstlerhaus ausstellen, 1929 erhielt er den Wiener Volkspreis.
Ein Idol und seine Nachahmer
1930 war die Kunst Oskar Mulleys so begehrt, dass erste Nachahmer auf den Plan traten und der Künstler juristische Mittel ergreifen musste, um sich gegen die dreisten Epigonen zu wehren. Mulley gewann den Prozess um sein Urheberrecht und konnte sich so gegen die unauthentischen Umtriebe abgrenzen, die ihm tief zuwider waren. Noch heute werden darum Werke mit der Signatur Oskar Mulleys einer genauen Prüfung unterzogen. Das düster-heroische Moment in den Gemälden von Oskar Mulley gefiel auch den Nationalsozialisten, weshalb dem Österreicher das Schicksal vieler Kollegen erspart blieb und er kein Verbot fürchten musste. In diesen Jahren war alles, was Oskar Mulley schuf, von einem geradezu monumentalen Pathos durchzogen, dem Künstler gelang es auf unnachahmliche Weise, seine eigene Faszination und Sehnsucht in seine Darstellung der Bergwelten einzuweben.
Neue Akzente im Spätwerk
1934 zog Oskar Mulley ein letztes Mal um: In Garmisch-Patenkirchen verbrachte er die letzten Jahre seines Lebens und schuf ein Spätwerk, in dem er sich von seinem besonderen Stil des etwas groben und spontan anmutenden Farbauftrags mit Spachtel und Palettenmesser verabschiedete und auf eine feinere Pinselführung setzte. Damit konnte er zwar ein hohes künstlerisches Niveau halten, gab aber sein charakteristisches Alleinstellungsmerkmal, die ganz eigene Farbarchitektur, preis. Oskar Mulley starb am 15. Januar 1949 in Garmisch-Patenkirchen.

Oskar Mulley - Kapelle am Waldrand

KAPELLE AM WALDRAND

NAME DES KÜNSTLERS: Oskar Mulley
HERKUNFT: Österreich/Deutschland
JAHRGANG: 1891 Klagenfurt (Österreich) bis
1949 Garmisch-Partenkirchen (Deutschland)
TITEL DES BILDES: Kapelle am Waldrand
KLASSISCHE MODERNE: Mit seinem Umzug
nach Garmisch-Partenkirchen - seine Heimat
bis zu seinem Tod im Jahre 1949 - ging auch
eine stilistische Veränderung seiner Malweise
einher: in seinem Spätwerk bediente sich der
Künstler einer weicheren und fließenden Farbgebung.
ÖL AUF HARTFASERPLATTE gerahmt
GRÖSSE: 56,5 x 66,5 cm
JAHR: um 1940/1942
SIGNATUR: links unten
AUSSTELLUNG: München
VERKAUFSPREIS: € 16.500,-

Unbekannter Künstler

AQUARELL 1

NAME DES KÜNSTLERS: Unbekannt
HERKUNFT: Russland
AQUARELL
GRÖSSE: 108 x 76 cm
SIGNATUR: links unten
AUSSTELLUNG: Grainau
VERKAUFSPREIS: € 650,-

Unbekannter Künstler

AQUARELL 2

NAME DES KÜNSTLERS: Unbekannt
HERKUNFT: Russland
AQUARELL
GRÖSSE: 108 x 76 cm
SIGNATUR: links unten
AUSSTELLUNG: Grainau
VERKAUFSPREIS: € 650,-

Unbekannter Künstler

AQUARELL 3

NAME DES KÜNSTLERS: Unbekannt
HERKUNFT: Russland
AQUARELL
GRÖSSE: 108 x 76 cm
SIGNATUR: links unten
AUSSTELLUNG: Grainau
VERKAUFSPREIS: € 650,-

Unbekannter Künstler

AQUARELL 1

NAME DES KÜNSTLERS: Unbekannt
HERKUNFT: Russland
AQUARELL
GRÖSSE: 108 x 76 cm
SIGNATUR: links unten
AUSSTELLUNG: Grainau
VERKAUFSPREIS: € 650,-

Unbekannter Künstler - Klosterinsel

KLOSTERINSEL

NAME DES KÜNSTLERS: Unbekannt
HERKUNFT: Russland
ÖL AUF LEINWAND nicht gerahmt
GRÖSSE: 75 x 50 cm
SIGNATUR: hinten
AUSSTELLUNG: Grainau
VERKAUFSPREIS: € 500,-